Hier ein paar Fakts:

Die Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) findet unter anderem in Feuerlöschschäumen eine breite Anwendung. Mittlerweile ist bekannt, dass der Einsatz von PFAS-haltigen Löschschäumen zu weitreichenden Umweltkontaminationen führen kann. Die Freisetzung von PFAS ist daher zu vermeiden.

Umfassende PFAS-Beschränkung: Ein Vorschlag der ECHA zielt darauf ab, die Herstellung und Verwendung von Tausenden PFAS zu beschränken. Die Umsetzung wird für 2026 und folgende Jahre erwartet, mit unterschiedlichen Übergangsfristen für diverse Produkte

Wichtige EU-Regulierungen und Fristen:

• Lebensmittelverpackungen: Ab 2026 (in der EU) gilt ein Verbot von PFAS in Verpackungen mit Lebensmittelkontakt.
• Feuerlöschschäume: Das EU-weite Verbot für die Verwendung von PFAS in Feuerlöschschäumen trat im Oktober 2025 in Kraft; ältere Mittel dürfen nur noch bis Dezember 2025 genutzt werden, wenn das Löschwasser aufgefangen wird.
• PFOS/PFOA: Für diese Einzelstoffe gibt es bereits seit Jahren strikte Verbote für Herstellung und Verkauf (z.B. seit 2020 für PFOA).

Umfassende PFAS-Beschränkung: Ein Vorschlag der ECHA zielt darauf ab, die Herstellung und Verwendung von Tausenden PFAS zu beschränken. Die Umsetzung wird für 2026 und folgende Jahre erwartet, mit unterschiedlichen Übergangsfristen für diverse Produkte.

Nähere Angaben dazu finden Sie auf userer Seite für Mitglieder.